Presseecho
Das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Crailsheim erhält ab dem Schuljahr 2012/13 G9 als Schulversuch
Nikolaos „Nik“ Sakellariou: „Ich freue mich, dass sich der Einsatz für G9 gelohnt hat!“
STUTTGART/CRAILSHEIM (PM). Gestern gab Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer in Stuttgart die 22 Schulen, die ab dem nächsten Schuljahr 2012/13 G9 als Schulversuch anbieten können, bekannt.
Gaildorfer Rundschau 1. Februar 2012
Autor HS
Sakellariou "nachdenklich"
Schwäbisch Hall / Crailsheim. "Nachdenklich gemacht" hat den SPD-Politiker Nikolaos Sakellariou ein Besuch bei der Polizei in Crailsheim. Gibt es eine Chance für die Kripo vor Ort?
Nicht einmal der Haller Polizei-Chef Günther Freisleben wusste Bescheid. Ziemlich spontan besuchte der Haller SPD-Landtagsabgeordnete Nikolaos Sakellariou am Montagvormittag die Dienstbesprechung der Kriminalpolizei in Crailsheim.
Hohenloher Tagblatt, 31. Januar 2012
"Folgen überdenken"
Crailsheim. Der SPD-Landtagsabgeordnete Nik Sakellariou reagierte auf die Kritik an der Polizeireform mit einem spontanen Besuch bei der Kripo in Crailsheim.
In einer Pressemitteilung des Parlamentariers heißt es dazu: "Um kurz nach acht Uhr platzte der Abgeordnete in die Dienstbesprechung, um sich die Sorgen der betroffenen Polizeibeamten direkt anzuhören und Rede und Antwort zu stehen.
Gaildorfer Rundschau, 28. Januar 2012
Ist der Notariats-Standort Gaildorf wirtschaftlich?
Gaildorf/Stuttgart. Die beiden Gaildorfer Notariate sollen geschlossen werden, ein CDU-Politiker protestiert und wird von einem SPD-Politiker dafür kritisiert.
Der Haller SPD-Landtagsabgeordnete Nikolaos "Nik" Sakellariou wundert sich über seinen Kollegen Helmut W. Rüeck von der CDU, der unter anderem die Auflösung der beiden Gaildorfer Notariate zum Jahr 2018 kritisiert (wir haben berichtet). Rüeck habe nämlich die Notariatsreform, die das Amtsnotariat zugunsten eines Notariats zur hauptberuflichen Amtsausübung abschafften soll, "seinerzeit selbst genau so beschlossen", schreibt Sakellariou:
Hohenloher Tagblatt, 27. Januar 2012
Nicht die erste Reform
Teufel reformiert Die letzte Umstrukturierung bei der Polizei gab es im Zug der Verwaltungsreform 2004 und 2005, die von der damaligen CDU/FDP-Regierung unter Erwin Teufel initiiert worden war.
Zehn Posten weg In Nordwürttemberg wurden damals 93 Polizeiposten geschlossen. Im Landkreis traf es zehn Orte (Gerabronn, Schrozberg, Kreßberg, Frankenhardt, Kirchberg, Satteldorf, Oberrot, Rosengarten, Sulzdorf und Untermünkheim)